~~~ SKISPORT ~~~
Abriß einer Theorie und Methodik des Trainings im Skisport und Biathlon
DDR-Fachbuch – herausgegeben von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Dr.paed. Fritz Reichert
~ Sportverlag Berlin, 1. Auflage 1978
287 Seiten
Hardcover-Einband
guter bis sehr guter Zustand: untere Einbandecken äußerlich leicht angeplatzt, Einband gering abgegriffen, Altersrandbräunung der Seiten, ansonsten wie kaum benutzt
Inhalt:
~ Skisport in der DDR
~ Die Leistung in ihrem Bedingungsgefüge
~ Die Entwicklung der Leistung im Training
~ Materielle und technische Voraussetzungen für den Skisport
~ Die Vorbereitung der Wettkampfleistung und die richtige Führung der Sportler im Wettkampf
~ Training und Wiederherstellung
~ mit zahlreichen Abbildungen und Übersichten
—> Bestellnummer: 2024121401
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1. Einleitung
2. Skisport in der DDR
2.1. Klimatische Voraussetzungen
2.2. Stellung und Funktion des Skisports in der sozialistischen Körperkultur
2.3. Die Stellung des Skisports als Leistungssport
2.3.1. Skisprung
2.3,2. Skilanglauf
2.3.3. Nordische Kombination
2.3.4. Biathlon
2.3.5. Alpine Disziplinen
2.4. Skisport als Freizeit- und Erholungssport
2.4. Umweltreize
2.4.1 Klima
2.4.2.1. Kälte
2.4.2.2. Sauerstoffmangel
2.4.2.3. Luftdruck
2.4.2.4. Sonnenstrahlung
2.4.1 Übungsgut
2.4.3.1. Skilanglauf
2.4.3.2. Alpiner Skilauf
3. Die Leistung in ihrem Bedingungsgefüge
3.1. Zur psychologischen Charakteristik der Skidisziplinen und Entwicklung disziplinspezifischer psychischer Leistungsvoraussetzungen im Trainings- und Wettkampfprozeß
3.1.1.. Allgemeine Anforderungen
3.1.2. Disziplingruppenspezifische Anforderungen und Besonderheiten
3.13. Disziplinspezifische Anforderungen und Besonderheiten
3.13.1. Skisprung
3.13.2. Skilanglauf
3.1.3.3. Alpiner Rennsport
3.2. Skispringen
3.2.1. Charakteristik der spezifischen Anforderungen an die Ausprägung der physischen -und koordinativen Fähigkeiten
3.2.2. Die Sprungtechnik als Element der Leistung des Skispringers
3.2.2.1. Die sportliche Leistung des Springers — das Wesentliche Ergebnis der Meisterung der Sprungtechnik
3.2.2.2. Beschreibung und Begründung der Sprungtechnik (Der Start und die Anfahrt S.40; Der Absprung S.44; Der Flug S. 48; Der Aufsprang und die Ausfahrt S. 51)
3.2.3. Die taktischen Fähigkeiten
3.2.4. Theoretische Kenntnisse
3.3.. Skilanglauf
33.1. Äußere Bedingungen des Leistungsvollzuges
3.3.2., Gesamtstruktur der Leistung im Skilanglauf
3.3.3. Charakteristik der spezifischen Anforderungen an die Ausprägung und Kombination der konditionellen Fähigkeiten
3.3.3.1. Die Ausdauerfähigkeit
3.3.3.2. Stellung der Kraftfähigkeit
3.3.3.3. Stellung der Schnellkraft
3.3.3.4. Beziehungen zwischen den konditionellen Fähigkeiten
3.3.3.5. Der Einfluß des Streckenprofils auf die konditionellen Leistungsfaktoren
3.33.6. Der Einfluß der Streckenlänge
3.3.4. Die koordinativen Fähigkeiten und die Technik des Skilanglaufs als Elemente der Leistung
3.3.4.1 Die Wettkampftechnik der Weltspitze als Leitbild
33.4.2. Technik des Diagonalschrittes
3.3.4.3. Pendelgang
3.3.4.4. Doppelstockschub
3.3.4.5. Umtreten
3.3.4.6. Umlaufen
3.3.4.7. Schlittschuhschritt
3.3.4.8. Wendungen und Aufstiegsarten
3.3.5. A Ausgewählte Fakten und technische Probleme
3.3:5.1. Phaseneinteilung des Diagonalschrittes in der Ebene
3.3.5.2. Veränderungen des Diagonalschrittes unter den Bedingungen des Anstiegs
3.3.5.3. Die Bedeutung des Abdruckwinkels beim Beinabdruck und beim Stockabstoß für den Vortrieb
3.15.4. Funktion der Haftreibung beim Abdruck
3.3.5.5. Relationen zwischen Bein- und Armarbeit für die Entwicklung des Vortriebs
3.3.5.6. Das vorbereitende Beugen des Abdruckbeines und Vorlegen des Oberkörpers zur Einleitung des Beinabdrucks beim Diagonalschritt
3.3.5.7. Die Bedeutung und Führung des Beinschwunges
3.3.5.8. Koordination von Arm- und Beinarbeit beim Diagonalschritt
3.3.5.9. Abwandlung des Doppelstockschubs
3.4.. Nordische Kombination
3.5. Biathlon
3.5.1. Spezielle Bedingungen für das Anforderungsprofil
3.5.2 Charakteristik der spezifischen Anforderungen an die Ausprägung und Kombination der konditionellen Fähigkeiten
3.5.2.1. Grundlagenausdauer
3.5.2.2. Wettkampfspezifische Ausdauer
3.5.2.3. Differenzierte Anforderungen an die Ausdauer in den Einzel- und Staffelwettbewerben
3.5.2.4. Kraft
3.5.2.5. Schnelligkeit
3.5.2.6. Allgemeine körperliche Ausbildung
3.5.3. Die Technik als leistungsbestimmender Faktor
3.5.3.1. Lauftechnik
3.5.3.2. Schießtechnik
3.5.3.3. Per Einfluß meteorologischer Faktoren auf die Treffqualität
3.5.3.4. Der Einfluß technischer Faktoren auf die Schießleistung
3.5.4. Taktik
3.5.4.1. Zum Erwerb taktischer“ Kenntnisse
3.5.4.2. Zum Erwerb taktischer Fertigkeiten
3.5.4. 3. Zum Erwerb taktischer Fähigkeiten
3.5.5. Beweglichkeit und Gewandtheit
3.5.5.1. Beweglichkeit
3.5.5.2. Gewandtheit
3.6. Alpiner Skilauf
3.6.1. Charakteristik der spezifischen Anforderungen an die Ausprägung und Kombination der physischen Eigenschaften des alpinen Skiläufers
3.6.2. Die konditionellen Fähigkeiten des alpinen Skiläufers
3.6.2.1. Die Kraft
3,6.2.2. Die Schnelligkeit
3.6.2.3. Die spezielle Gewandtheit
3.6.2.4. Die spezielle Beweglichkeit
3.6.2.5. Die Ausdauer
3.6.3. Die Technik der alpinen Skidisziplin
3.6.3.2. – Die Technik in der Grundausbildung
3.6.3.3. Die Technik in der Fortgeschrittenenausbildung
3.6.4. Die taktischen Fähigkeiten des alpinen Skiläufers
3.6.5. Theoretische Kenntnisse
3.6.5.1. Das Kräftespiel auf der schiefen Ebene
3.6.5.2. Die Wirkung von Reibung und Luftwiderstands bei der geradlinigen Abfahrt
3.6.5.3. Zur Mechanik der. Richtungsänderung
3.6.5.4. Exzentrische Bindungsmontage
3.6.5.5. Konstruktionelle Besonderheiten der Ski
3.6.5.6. Anstellen bzw. Schrägstellen der Ski
3.6.5.7. Verlagerung des Körperschwerpunktes
3.6.5.8. Fersenschub
4. Die Entwicklung der Leistung im Training
4.1. Die Persönlichkeitsentwicklung des Skisportlers im Trainings- und Wettkampfprozeß
4.1.1. Sozialistische Grundüberzeugungen und Einstellungen
4.1.1.1. Einfluß auf die Trainings- und Wettkampfleistung
4.1.1.2. Zu einigen Möglichkeiten der Entwicklung sozialistischer Grundüberzeugungen und Einstellungen
4.1.2. Moralische Qualitäten der Persönlichkeit des Sportlers
4.1.2.1. Einfluß auf die Trainings- und Wettkampfleistung
4.1.2.2. Zu einigen Möglichkeiten der Herausbildung moralischer Qualitäten
4.1.3. Zur Entwicklung psychischer Wettkampfeigenschaften im Trainings- und Wettkampfprozeß
4.2. Die sportliche Ausbildung im Trainingsprozeß
4.2.1. Gewöhnungs- und Gewandtheitsübungen
4.2.2. Skispringen
4.2.2.1. Bestimmung des Trainingszieles und der methodischen Grundrichtung
4.2.2.2.. Mittel und Methoden zur Entwicklung und Vervollkommnung der Technik des Skisprungs
4.2.2.3. Mittel, Methoden und Belastung zur Ausbildung der physischen und koordinativen Fähigkeiten
4.2.2.4. Periodisierung des ganzjährigen Trainings
4.2.3. Skilanglauf
4.2.3.1, Bestimmung des Trainingszieles und der methodischen Grundrichtung
4.2.3.2. Mittel und Methoden der Ausbildung konditioneller Fähigkeiten (Allgemeine körperliche Ausbildung,
Entwicklung der Ausdauer; Kraft- und Schnelligkeitstraining)
4.2.3.3. Trainingsmethodik zur Entwicklung der Technik
4.2.3.4. Periodisierung des ganzjährigen Trainings
4.2.3.5. Charakteristik des Wettkampfsystems
4.2.4. Nordische Kombination
4.2.5. Biathlon
4.2.5.1. Bestimmung des Trainingszieles und der methodischen Grundrichtung
4.2.5.2. Mittel, Methoden und Belastung zur Herausbildung der physischen Eigenschaften
4.2.5.3. Mittel und Methoden zur Entwicklung und Vervollkommnung der Lauf- und Schießtechnik im Biathlon
4.2.5.4. Periodisierung des ganzjährigen Trainings
4.2.5.5. Ziel und Inhalt der Etappen und Trainingszyklen
4.2.5.6. Charakteristik des Wettkampfsystems
4.2.5.7. Wettkämpfe als Kontrollmethode der Leistungsentwicklung
4.2.6. Alpiner Skilauf
4.2.6.1. Bestimmung des Trainingszieles und der methodischen Grundrichtung
4.2.6.2. Mittel, Methoden und Belastung zur. Ausbildung der physischen Eigenschaften
4.2.6.3. Mittel und Methoden zur Entwicklung und Vervollkommnung der Technik
4.2.6.4. Zur Belastungsgestaltung und Periodisierung des ganzjährigen Trainings im alpinen Skilauf
5. Die Vorbereitung der Wettkampfleistung und die richtige Führung der Sportler im Wettkampf
5.1. Aufgaben zur Vorbereitung der Wettkampfleistung vor dem Wettkampf
5.2. Aufgaben zur Vorbereitung der Wettkampfleistung im Skilanglauf, Kombinationslanglauf und Biathlon unmittelbar vor bzw. während des Wettkampfes
5.3. Aufgaben zur Vorbereitung der Wettkampfleistung beim Skispringen
6. Materielle und technische Voraussetzungen für den Skisport
6.1. Gerät und Ausrüstung des Skisportlers
6.1.1. Skisprung
6.1.2. Skilanglauf
6.1.3. Alpiner Skilauf
6.1.4. Biathlon
6.1.5. Skistöcke
6.1.6. Kleidung
6.1.7. Bindungsmontage
6.1.8. Pflege der Skiausrüstung
6.2. Schnee und Skiwachs
6.2.1. Der Schnee
6:2.1.1. Entstehung des Schnees
6.2.1.2. Veränderungen der Schneekristalle
6.2.1.3. Die Schneedecke
6.2.1.4. Schneearten und ihre Eigenschaften
6.2.2. Geschichtliches zum Skiwachs
6.2.3. ‚ Wachsarten
6.2.4. Grundwachse und ihre Anwendung
6.2.4.1. Imprägnieren
6.2.4.2. Grundieren
6.2.5. Lauf wachse und ihre Anwendung
6.2.6. Ziel des Wachsens
6.2.7. Wirkungsweise der Lauf wachse
6.2.7.1. Die Haftreibung
6.2.7.2. Die Gleitreibung
6.2.8. Faktoren, die die Wachswirkung beeinflussen
6.2.8.1. Körnung des Schnees
6.2.8.2. Temperatur und Feuchtigkeit
6.2.8.3. Profil der Laufstrecke
6.2.8.4. Spurbeschaffenheit
6.2.8.5. Eigenheiten des Sportlers
6.2.9. Wirkungsbereich der Wachse
6.2.10. Wachstechnik
6.2.11. Probleme beim Wachsen
6.2.12. Das Nachwachsen und Umwachsen
6.2.13. Weiterentwicklung von Ski und Skiwachs
6.2.14. Organisation beim Wachsen der Ski
6.2.15. Taktische Hinweise
6.3. Abfahrts- und Sprungwachs
6.3.1. Ziel des Wachsens
6.3.2. Wirkungsweise der Kunststoff sohle und der Abfahrts- und Sprungwachse
6.3.3. Grundbehandlung der Kunststoffsohle
6.3.4. Wachsarten
6.3.5. Zur Wachsauswahl
6.3.6. Wachstechniken des alpinen Skiläufers und Springers
6.3.7. Taktische Hinweise
7. Training und Wiederherstellung
7.1. Ermüdung und Wiederherstellung
7.2. Trainingsbelastung und Wiederherstellung
7.3. Beeinflussung der Wiederherstellungsprozesse
7.3.1. Sportmethodische Maßnahmen
7.3.2. Sportmedizinische Maßnahmen
7.3.3. Psychoregulaiive Maßnahmen